Kreisbusflotte muss sauberer werden

„Statt 36 Dieselbusse zu erwerben hätte die Vestische aus Klimaschutzgründen verstärkt Hybridbusse einkaufen sollen“, kritisiert der grüne Kreistagsfraktionsvorsitzende Dr. Bert Wagener. Zwar stoßen die neuen Dieselfahrzeuge der Vestischen zehn bis 15 Mal weniger Stickoxide aus als ihre Vorgänger, aber klimafreundlicher mit geringerem CO2-Ausstoß sind Hybridbusse. Davon wurden jedoch nur 2 Fahrzeuge angeschafft.

Das Ziel sei ein emissionsfreier Verkehr. „Eine echte Verkehrswende gelingt nur, wenn wir alle Bemühungen auf umweltschonende Technik setzen“, so Wagener weiter. Wasserstoffbusse sind eine passende Alternative. Sie sind leise, komfortabel, umweltfreundlich und klimaschonend. Auch die Kosten haben die Grünen im Blick. „Die Anschaffungskosten haben Sich innerhalb von 2 Jahren halbiert und es gibt dafür Fördermittel“, berichtet der Fraktionsvorsitzende.

Der Umstieg auf Wasserstoffbusse muss schnell realisiert werden. Die Kreisbusflotte muss sauberer werden. Wir können uns kein Abwarten mehr erlauben“, mahnt Bert Wagener. Alle Beteiligten sollten umgehend alle Kräfte bündeln, damit kreisweit die Idee des schadstofffreien ÖPNV keine Zukunftsmusik mehr ist, sondern Realtität wird.

Landratskandidat Marco Zerwas setzt auf ressourcenschonenden Wahlkampf

Es ist nicht mehr zu übersehen: Im gesamten öffentlichen Raum im Kreis Recklinghausen findet man Wahlplakate an den Straßen. Man entdeckt den ein oder anderen Flyer im Briefkasten oder wird von der Stadtverwaltung an die Kommunalwahl am 13. September erinnert. „Um Ressourcen zu schonen und den Papiermüll möglichst gering zu halten, habe ich meine Wahlplakate und Werbematerialien auf ein Minimum beschränkt und biete Einblicke in meinen Flyer auch über den digitalen Weg“, so unser Landratskandidat Marco Zerwas. „

Auf Marcos Homepage können Sie sich ausführlich informieren, warum Marco der beste Landrat für den Kreis Recklinghausen wäre.

Aktuelle Infos finden Sie natürlich auch auf seinen Kanälen auf Facebook und Instagram.

KFZ Zulassungsstelle muss kurzfristigen BürgerInnenkontakt sicherstellen

Es kann nicht akzeptiert werden, dass ein Bürger mit seinen Anliegen derzeit ca. 4 Wochen auf einen Termin warten muss und diese Wartezeit nur durch die Inanspruchnahme von gewerblichen Dienstleistern zu umgehen ist.

Oberstes Gebot muss es daher sein, dass die BürgerInnen die Möglichkeit der unmittelbaren und kurzfristigen Inanspruchnahme von Dienstleistungen der Zulassungsstelle haben, zumal es sich um einen Teilbereich der Daseinsvorsorge handelt. Ein „Abschotten“ der Verwaltung hilft hier nicht.

Die Grünen werden dieses Thema auch in der nächsten Sitzung des Kreistages thematisieren.